Über mich
Ich bin 1965 in München geboren.
Yoga begleitet mich sei 1994. Er macht mich sensibel für die Wahrnehmung meines Körpers und meiner Gefühle. Durch ihn spüre ich immer besser , was mir gut tut und was nicht. Ich bin sehr dankbar darüber, das ich das, was mir Freude macht, als Beruf ausüben kann und das ich das, was mir gut tut, weitergeben kann, damit es Anderen auch besser geht.
So wie ich bin, dass hat mir nicht immer gut gefallen und ich habe viel Energie aufgewendet um anders zu sein, besser, richtiger. Inzwischen sehe ich das nicht mehr so. Das Leben hat mir gezeigt und das war sehr schmerzhaft, dass ich so leben soll, dass es sich für mich gut und authentisch anfühlt. Viele liebe Menschen haben mir dabei geholfen und einige heilende Lebenskonzepte (Eines davon ist Yoga). So lerne ich mich zu entspannen, Vertrauen zu haben, mich in Geduld zu üben. Ich akzeptiere meine Stimmungsschwankungen und versuche mich nicht fertig zu machen, wenn etwas nicht so klappt, wie ich mir das denke. Das gelingt nicht immer und manchmal geht der Gaul mit mir durch aber es fühlt sich schon viel entspannter und versöhnter mit mir an. Die vier Bhavanas, die guten Gefühle im Yoga zu kultivieren, das finde ich so heilend und lebenswichtig: Maitri - die liebevolle Zugewandtheit allen Lebewesen gegenüber, Karuna - das Mitgefühl, Mudita - die Mitfreude und Upeksa - die heitere Gelassenheit und Toleranz. Und zwar nicht nur den Anderen gegenüber, sondern auch mir selbst.
Ich möchte mich selbst wertschätzen; mich so lieben wie ich bin; Mitgefühl mit mir zu haben, wenn ich traurig bin und mich zu freuen, wenn mir etwas gelungen ist. Wenn etwas misslungen ist, möchte ich mich in heiterer Gelassenheit üben und mir denken "Mut zur Lücke". Das sind gute Aussichten und es fühlt sich lebendig und authentisch an. Deshalb bleibe ich dabei, auch wenn es nicht immer bequem ist, und übe "Jetzt-Yoga".
EIN PAAR AUSBILDUNGEN:
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© Andrea Kampffmeyer